Softballerinnen besiegen Eagles

Das Softball-Team tat sich im Hinspiel in Zürich mit den Eagles äusserst schwer. Das Rückspiel in der Zentralschweiz verlief überraschend einseitig, obschon die Challengers mit einem Handicap starteten.
Ihnen fehlte nämlich die reglementarisch vorgeschriebene Pitcherin der Altersklasse U22, welche die ersten zwei Innings eines Spiels zu pitchen hat. Dies wird mit zehn sogenannten Penalty-Runs geahndet. Dass dies dennoch zu zwei ungefährdeten Siegen reichte, lag an einer disziplinierten Leistung der Challengers Offensive, welche die Schwächen des gegnerischen Pitchings schonungslos ausnutzte.
Im ersten Spiel kamen so nicht weniger als 26 Runs und ein 26-10 Erfolg zu Stande. Taylor Mc Cants verzeichnete drei Hits und fünf RBI, Molly Mullens erzielte zwei Hits und vier RBI und Carmen Lutz-Demetz und Leandra Simitovic verbuchten je zwei Hits und drei RBI.
Enger wurde es in Spiel 2. Gegen die amerikanische Pitcherin Rio Sanchez brauchten die Challengers bis ins sechste Inning, um das Defizit auszugleichen und eine Leandra Simitovic, welche die gegnerischen Bats ruhig zu stellen vermochte. Sie gab in fünf Innings nur drei Hits aber keinen Runs ab bei zwei Walks und fünf Strikeouts für ihren zweiten Win der Saison. In der Offensive gehörten erneut Carmen Lutz-Demetz und Leandra Simitovic mit je drei Hits und vier RBI zu den treibenden Kräften, während Tamara Ammeter drei Runs scorte. Dank drei Runs im siebten Inning ergab dies in Summe einen 16-13 Sieg.

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Juveniles spielen um Rang fünf

Die U12-Juveniles holen sich am Wild Card Turnier der drei Zweitplatzierten Teams einen Sieg gegen die SG Ravens/Frogs unterliegen aber zuvor den Rümlang Kobras. Während diese das letzte Finalticket lösen, spielen die Challengers am kommenden Samstag gegen die Ravens/Frogs um Rang fünf.
Die Kobras setzten schon früh in der Partie ein klares Zeichen, dass sie das Final Four Turnier anstrebten. Die junge Challengers Equipe wehrte sich nach Kräften, hatte letztlich aber zu wenig PS, um den stärkeren Kobras ernsthaft gefährlich zu werden. Die Zürcher Unterländer siegten schliesslich klar mit 11-4.
Da die Kobras im zweiten Spiel des Tages die SG Ravens/Frogs mit 8-4 bezwingen konnten, war schon vor dem letzten Spiel zwischen der solothurnisch-baselländischen Spielgemeinschaft und den Challengers klar, dass das Final Four Turnier für beide ausser Reichweite lag. Die Zürcher zeigten dennoch in der Offensive nochmals eine starke Leistung. Obschon sie in der Defense und beim Pitching etliche Probleme zeigten, gelang es ihnen irgendwie die frisch aufspielenden Ravens/Frogs in Schach zu halten und das Spiel mit 16-9 zu gewinnen.
Somit verpassen die Challengers zwar erstmals seit 2015 auf dieser Altersstufe die Medaillenplätze, dürfen aber angesichts der vielen neuen Spielerinnen und Spieler mit dem Erreichen der Platzierungsspiele um Rang fünf sehr zufrieden sein.

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Splitt für NLB-Team in Luzern

Das NLB-Team holt in Luzern einen Splitt gegen die Eagles. Es wäre eigentlich noch mehr drin, letztlich mussten die Zürcher froh sein, zumindest einen Win mitgenommen zu haben. Beide Partien wurden im sechsten Inning entschieden.
Über Spiel 1 werden die Challengers noch eine Weile nachdenken. Die Zürcher wiesen mit 11-8 mehr Hits auf, begingen mit 1-3 weniger Errors, erzielten mit 4-3 mehr Strikeouts und schlugen mit Runners in Scoring Position eine glatte .500. Zum Sieg reichte dies aber trotzdem nicht. Und dies trotz einer frühen 4-0 Führung und obschon den Zürchern im fünften Inning der Ausgleich zum 7-7 gelang. Im sechsten Durchgang waren es die Eagles, die mit vier Hits vier Runs erzielten und die Partie entscheiden konnten. Die Challengers brachten den tying Run noch an die Platte, zu mehr als dem 8-11 reichte es aber nicht.
David Morroni und Carlos Nepomuceno erzielten je zwei Hits und Nepomuceno und Luis Mateo Jimenez waren für je zwei RBI besorgt, während Florin Kämpfer und Joseph Stotz solide Leistungen vom Pitcher’s Mound zeigten, aber schlecht belohnt wurden.
Auch Spiel 2 stand lange auf der Kippe. Schon in den Anfangsinnings ging die Führung hin und her. Für das Highlight der Startphase sorgte Veteran Thomas Landis, der im dritten Inning mit einem Homerun über den Zaun im Right Center Field den 2-2 Ausgleich erzielte. Die Entscheidung fiel wiederum im sechsten Inning. Beim Stande von 2-3 gelang Adderly Sarmiento ein 2-Run Single, der Oliver Bernet Garcia und Florin Kämpfer nach Hause brachte und die Partie drehte. Im Anschluss scorte auch noch Alex Gordon zum 5-3, ein Sicherheits-Run, den die Challengers später noch dringend benötigten. Denn die Eagles kamen im sechsten Inning zum 4-5 und bliesen im siebten Durchgang nochmals zum Hallali. Nach einem Hit-by-Pitch, einem Single und einem Walk luden sie bei erst einem Out die Bases. Aber Challengers Pitcher Luis Mateo Jimenez entkam mit einem Flyout ins Left Field und einem Pop Fly zu ihm selbst dem letzten Angriff der Eagles und sicherte seinen Farben den Sieg.
Neben Landis mit seinem Homerun überzeugte auch Carlos Nepomuceno mit zwei Doubles, während Adderly Sarmiento und Ryan Koley je zwei RBI erzielten.

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Cadets wieder in der Siegerspur

Die U15-Cadets wollten nach den zwei Niederlagen am letzten Spieltag zum Gewinnen zurückfinden. Dies ist ihnen am Samstag in Embrach gelungen, wenn auch die Spiele ganz anders als erwartet abliefen.
Denn gegen die bislang noch sieglose SG Blackhawks taten sich die Challengers enorm schwer. Die Blackhawks zeigten offensiv ihre beste Partie der Saison und brachten somit die Challengers an den Rand einer Niederlage. Diese zogen in der zweiten Hälfte des fünften Innings mit einem Walk-off Win den Kopf gerade noch aus der Schlinge und feierten einen nervenaufreibenden 14-13 Erfolg.
In der zweiten Partie des Tages kam es zur Revanche gegen die Hünenberg Unicorns, gegen die den Challengers zwar einen No-Hitter pitchten, aber das Spiel trotzdem mit 1-2 verloren hatten. Wer erneut ein zähes Ringen erwartet hatte, lag jedoch komplett falsch. Die Challengers dominierten in allen Belangen und siegten souverän mit 17-1. (Foto Unicorns)

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NLA empfängt Wil, U12 spielt Wild Card Turnier in Zürich

Ein Kuriosum erwartet das NLA-Team am kommenden Sonntag. Die Challengers treffen nämlich gleich dreimal auf die Wil Pirates. Bevor es zum eigentlich geplanten Doubleheader auf dem Heerenschürli kommt, muss noch das letzte Inning von einem wegen Regens abgebrochenen Spiel aus dem April fertig gespielt werden. Die Partie wurde damals in der unteren Hälfte des siebten Innings bei einem Out und einer 14-10 Führung für die Challengers als suspended Game gewertet. Zwei Outs sind noch zu spielen. Die Trilogie beginnt um 10.45 Uhr im Baseballstadion Heerenschürli.
Bereits am Samstag reist das NLB-Team nach Luzern, wo es auf die Luzern Eagles treffen wird. Im ersten Aufeinandertreffen in dieser Saison in Zürich setzte es gegen die Zentralschweizer zwei schmerzliche Niederlagen ab. Die Spiele beginnen um 11.00 und 14.00 Uhr in Reussbühl Hinterruopigen.
Auch die U15-Cadets stehen am Samstag im Einsatz. Nach den zwei Niederlagen am vergangenen Wochenende ist eine Reaktion zu erwarten. Nach dem Startspiel gegen die SG Black Hawks kommt es zur direkten Revanche mit den Hünenberg Unicorns. Die Spiele finden in Embrach PZ Hard statt und beginnen um 10.00 und 15.00 Uhr.
Das Softball-Team trifft am Sonntag, 11. Juni ebenfalls auf die Luzern Eagles. Im Fall des Damen-Teams ging der erste Vergleich in dieser Saison zu Gunsten der Challengers aus. Die Spiele beginnen um 11.00 und 13.30 Uhr in Reussbühl Hinterruopigen.
Auf der Klopstockwiese sind dafür am Sonntag die U12-Juveniles im Einsatz. Als Zweitplatzierte der Zentralgruppe bestreiten sie das Wild Card Turnier um den vierten Startplatz am Final Four Turnier vom 18. Juni in Hünenberg. Die Challengers Junioren spielen um 10.00 und 15.00 Uhr.

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Feine Leistung des 1. Liga-Teams

Nachdem die Challengers am Samstag alle ihre Spiele, wenn teilweise auch äusserst knapp, verloren hatten, war es am 1. Liga-Team, die Kohlen aus dem Feuer zu holen. Und dies gelang mit einem 7-2 Sieg gegen die Zürich Eighters eindrücklich.
Im zweiten Inning legten die Challengers fünf Runs vor, was Pitcher Joseph Stotz reichte, um den Sieg nach Hause zu bringen. Er liess sechs Hits und zwei Runs zu, einer davon earned, mit zwei Walks und acht Strikeouts. Oliver Bernet und Noam Müller eröffneten das Inning mit zwei Singles, bevor Jacob Stotz nach einem Hit-by-Pitch die Bases lud. Ein passed Ball, ein Double von Jasper Freigang, ein Error der Eighters Verteidigung und ein RBI-Groundout von Philip Louis sorgten für die 5-0 Führung. Zwei weitere Runs im fünften Inning führten zum Schlussresultat von 7-2.
Im zweiten Spiel des Tages standen die Challengers der SG Wittenbach-Romanshorn/Wil Devils gegenüber. Beim letzten Aufeinandertreffen setzte es für die Zürcher eine 0-20 Klatsche ab. Zwar zeigte sich die Offensive der Ostschweizer zu Beginn erneut äusserst produktiv und legte nach zwei Innings eine 11-3 Führung vor. Doch die Challengers fingen sich und stoppten zunächst mit guter Defense die Flut an Runs, bevor sie im fünften Inning selber noch fünf Runs scorten und das Resultat mit 8-14 noch etwas verschönerten.

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Softballerinnen gehen leer aus

Wenn sich die Softballerinnen der Zürich Barracudas und der Zürich Challengers gegenüberstehen, sind in der Regel zwei Dinge gewiss. Es ist spannend. Und es dauert lange. So auch diesmal, mit dem besseren Ende für die Barracudas.
Das Heimteam organisierte sich im dritten Inning mit sieben Runs zum 10-3 ein beruhigendes Polster. Von diesem zehrten sie lange, nach sechs Innings betrug die Führung mit 14-9 noch immer fünf Runs. Doch diese Derbys haben es an sich, dass erst nach dem letzten Out wirklich Gewissheit über den Ausgang besteht. So auch an diesem Samstag. Die Challengers drehten den Spiess mit acht Runs im siebten Inning tatsächlich noch mal um, gaben ihre Führung aber in der unteren Hälfte des Innings umgehend auch wieder Preis. So ging die Partie in die Extra-Innings, wo den Barracudas nach drei Stunden und 38 Minuten der entscheidende Run zum 18-17 gelang.
Molly Mullens gelangen drei Hits, zwei RBI und zwei Runs, Leandra Simitovic erzielte zwei Hits und vier RBI und Isabelle Tan produzierte zwei Hits, zwei RBI und vier Runs, was jedoch knapp nicht zum Sieg reichte.
Spiel zwei ging dann auf direktem Weg an die Barracudas. Zwar eröffneten die Challengers das Score mit vier Runs im ersten Durchgang, doch von da an spielten praktisch nur noch die Barracudas, die nach vier Innings mit Mercy-Rule 16-6 gewannen. Taylor Mc Cants, Leandra Simitovic und Molly Mullens hatten die drei einzigen Hits für die Challengers, deren Rekord nach vier Spieltagen mit vier Siegen und vier Niederlagen genau bei .500 liegt.

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Aufholjagd des NLB-Teams unbelohnt

Zum zweiten Mal in dieser Woche standen sich am Samstag die Zürich Barracudas Academy und die Zürich Challengers gegenüber. Letztere setzten sich am Mittwoch sicher mit 15-5 durch, liessen aber am Samstag zunächst alles vermissen, was sie am Mittwoch ausgezeichnet hatte. Im sechsten Inning aber drehten sie das Spiel auf spektakuläre Weise, um letztlich aber trotzdem mit 13-14 als Verlierer vom Platz zu gehen.
Zunächst spielte quasi nur die Academy. Giftig in jedem At Bat und grundsolide in der Defense, erspielten sich die jungen Barracudas bis ins vierte Inning eine 8-0 Führung. Die Challengers meldeten sich erst dann mit einem RBI-Single von Andreas Rüdisühli und einem Bases loaded Walk von Patrick Zöllig in der Partie an. Im sechsten Inning erreichten die Challengers dann endgültig Betriebstemperatur. Aus nicht weniger als zehn Hits machten sie neun Runs und lagen plötzlich mit 12-11 in Führung.
Den Reigen eröffnete Noam Blickenstorfer mit einem Single, gefolgt von einem Single von Adderly Sarmiento, ehe Tobias Siegrist mit einem 2-Run Single die ersten Runs nach Hause brachte. Thomas Landis mit einem Double, Florin Kämpfer mit einem 2-Run Single, Kurt Kovac mit einem RBI-Single und Jacob Stotz mit einem 2-Run Single machten weiter Boden gut, ehe Adderly Sarmiento mit einem weiteren 2-Run Single die Challengers erstmals in Führung brachte.
Passend zu diesem verrückten Spielverlauf kamen die Barracudas aber nochmals zurück. Mit zwei Errors half die Challengers Defense etwas mit, dass die Academy sich wieder einen 2-Run Vorsprung herausspielen konnte. Dieser reichte letztlich aus. Closer Seiya gab zwar gegen Thomas Landis einen lead-off Double ab und einen Run ab, beendete das Spiel aber mit zwei Strikeouts beim Stande von 14-13 für die Barracudas.

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Softballerinnen gehen leer aus

Wenn sich die Softballerinnen der Zürich Barracudas und der Zürich Challengers gegenüberstehen, sind in der Regel zwei Dinge gewiss. Es ist spannend. Und es dauert lange. So auch diesmal, mit dem besseren Ende für die Barracudas.
Das Heimteam organisierte sich im dritten Inning mit sieben Runs zum 10-3 ein beruhigendes Polster. Von diesem zehrten sie lange, nach sechs Innings betrug die Führung mit 14-9 noch immer fünf Runs. Doch diese Derbys haben es an sich, dass erst nach dem letzten Out wirklich Gewissheit über den Ausgang besteht. So auch an diesem Samstag. Die Challengers drehten den Spiess mit acht Runs im siebten Inning tatsächlich noch mal um, gaben ihre Führung aber in der unteren Hälfte des Innings umgehend auch wieder Preis. So ging die Partie in die Extra-Innings, wo den Barracudas nach drei Stunden und 38 Minuten der entscheidende Run zum 18-17 gelang.
Molly Mullens gelangen drei Hits, zwei RBI und zwei Runs, Leandra Simitovic erzielte zwei Hits und vier RBI und Isabelle Tan produzierte zwei Hits, zwei RBI und vier Runs, was jedoch knapp nicht zum Sieg reichte.
Spiel zwei ging dann auf direktem Weg an die Barracudas. Zwar eröffneten die Challengers das Score mit vier Runs im ersten Durchgang, doch von da an spielten praktisch nur noch die Barracudas, die nach vier Innings mit Mercy-Rule 16-6 gewannen. Taylor Mc Cants, Leandra Simitovic und Molly Mullens hatten die drei einzigen Hits für die Challengers, deren Rekord nach vier Spieltagen mit vier Siegen und vier Niederlagen genau bei .500 liegt.

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Cadets pitchen No-Hitter, verlieren dennoch

Die Siegesserie der U15-Cadets wird jäh gestoppt. Die bislang ungeschlagenen Zürcher gehen gleich zweimal als Verlierer vom Platz. Zwar gelingt ihnen gegen die Hünenberg Unicorns ein seltener No-Hitter, verlieren das Spiel aber trotzdem mit 1-2. Danach geht zunächst der Faden und dann auch die Partie gegen die Rümlang Kobras verloren.
Fabrizio Bucher und Philip Louis schafften im Spiel gegen Gastgeber Hünenberg Unicorns das seltene Kunststück eines kombinierten No-Hitters. Dass selbst dies nicht zum Sieg reichte, lag einerseits an zu vielen abgegebenen Walks, neun an der Zahl, und andererseits an einer schwachen Offense, bei welcher Maor Müller die einzigen zwei Hits der Partie gelangen. Ben Dickow glich im zweiten Inning nach einem Walk und drei gestohlenen Bases inklusive einem Steal auf Home zum 1-1 aus. Dies blieb der einzige Run der Challengers, sodass ein Bases loaded Walk im dritten Inning die Entscheidung zugunsten der Zentralschweizer brachte. Die Zürcher brachten den tying Run im fünften Inning noch auf die dritte Base, aber nicht mehr über die Homeplate.
Gegen die Rümlang Kobras ging es zunächst in ähnlichem Stil weiter. Nach zwei Innings stand es lediglich 1-1. Dann jedoch lösten die Kobras den Knoten als erste. Mit vier Runs im dritten und drei Runs im vierten Inning zogen sie auf 8-1 davon. Zwar gelang Fabrizio Bucher das 2-8 und Noam Müller mit einem RBI-Single das 3-8, aber die Kobras beantworteten dies mit erneut drei Runs ihrerseits. Da nützten die vier Runs der Challengers im letzten Inning nichts mehr. Jimmy Siemers nach einem Wild Pitch, Ben Dickow und Fabrizio Bucher mit je einem RBI-Single und Bucher mit einem Steal auf Home vermochten nur noch auf 7-11 zu verkürzen, was die zweite Niederlage des Tages nicht mehr verhinderte.

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