Neues Stadion kommt!

Mit 74,8% sagte der Souverän am 25. November 2007 klar ja zum Objektkredit von 49,96 Millionen Franken für die Gesamterneuerung der Breitensportanlage Heerenschürli in Zürich-Schwamendingen. Damit ebnete das Zürcher Stimmvolk auch den Weg für ein regelkonformes Baseballfeld, das den internationalen Normen entsprechen wird. Damit wird die Schweizer Baseballszene in Zürich Nord ein nationales Trainingszentrum erhalten.
Für die drei auf dem Heerenschürli beheimateten Zürcher Baseball-Klubs wird damit ein langgehegter Traum Wirklichkeit. Bisher mussten die Barracudas, Lions und Challengers ihre Heimspiele auf einem nicht wettkampfkonformen Spielfeld austragen. Neben dem neuen Baseballfeld werden auch die alten Garderobengebäude durch einen Neubau ersetzt, der auch ein Restaurant und einen Saal enthält.
Unser Dank geht an Grün Stadt Zürich, das Sportamt der Stadt Zürich sowie das Abstimmungskomitee «Pro Breitensportanlage Heerenschürli», dem namhafte Persönlichkeiten aus Politik und Sport angehörten und das sich unter der Regie von Hans Diem, dem Ehrenpräsidenten des Zürcher Stadtverbandes für Sport (ZSS) und Präsidenten von Pro Sportstadt Zürich, im Vorfeld stark für die neue Sportanlage, den Breitensport und das Quartier Schwamendingen eingesetzt hat.
Weitere Infos: Abstimmungskomitee Pro Heerenschürli 
 
Grün Stadt Zürich 
 

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Volksabstimmung Sportanlage Heerenschürli

Am 25. November 2007 entscheiden die Stadtzürcher Stimmberechtigten über einen Kredit von 49,96 Millionen Franken für die Gesamterneuerung der Breitensportanlage Heerenschürli in Zürich-Schwamendingen. Sie ist eine der drei grössten Rasensportanlagen der Stadt Zürich und soll optimiert und den heutigen Bedürfnissen angepasst werden.
Für die drei auf dem Heerenschürli beheimateten Zürcher Baseball-Klubs wäre ein Ja an der Urne der Grundstein, damit ein langgehegter Traum Wirklichkeit werden kann. Bisher müssen die Barracudas, Lions und Challengers ihre Heimspiele auf einem nicht wettkampfkonformen Spielfeld austragen. Das neue Baseball-Feld, zu dem auch eine Zuschauerrampe gehört, ist die erste international taugliche Anlage in der Schweiz. «Damit wird der Bedeutung dieser Sportart in der Stadt Zürich erstmals Rechnung getragen», so Hans Diem, Ehrenpräsident des Zürcher Stadtverbandes für Sport (ZSS) und Präsident von Pro Sportstadt Zürich.
Auch die beiden 1966 beziehungsweise 1974 erstellten Garderobengebäude sind in einem sehr schlechten Zustand. Sie werden abgebrochen und durch ein neues Gebäude mit 18 Garderoben ersetzt. Dieses beinhaltet auch ein Restaurant, welches das Potenzial als neuer Quartiertreffpunkt besitzt.
Eine reine Sanierung der Plätze und des baufälligen Garderobengebäudes würde gemäss Schätzungen des Sportamts 25 bis 30 Mio. Franken kosten, ohne dass ein Mehrwert für den Breitensport und die Bevölkerung entsteht. «Man würde viel Geld in ein altes und überholtes Infrastrukturprojekt stecken. Die 50 Millionen Franken für die Gesamterneuerung sind also gut investiert», ist Hans Diem überzeugt. Deshalb hofft das Abstimmungskomitee «Pro Breitensportanlage Heerenschürli», dem namhafte Persönlichkeiten aus Politik und Sport angehören, dass die Stadtzürcher Bevölkerung am 25. November 2007 der Vorlage deutlich zustimmt. «Denn mit der Gesamterneuerung der Breitensportanlage Heerenschürli gewinnen der Zürcher Breitensport, die Jugend und das Quartier Schwamendingen», sagt Hans Diem.
Weitere Infos: Abstimmungskomitee Pro Heerenschürli 
 
Grün Stadt Zürich 
 

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Softball Nachwuchs am Lisa Fernandez Challenge in Hamburg

Zum zweiten Mal nach 2005, reiste eine Delegation von CH Juniorinnen (U-19) an das Lisa Fernandez Junior Challenge 2007 
nach Hamburg. Da in der Schweiz keine Juniorinnenliga existiert und oftmals die jüngeren Spielerinnen in ihren Clubteams im Schatten der erfahreneren Spielerinnen stehen, waren Coaches Pam Mottl und Susan Staub gespannt wie sich der CH Softball Nachwuchs der internationalen Konkurrenz aus Hamburg und Holland stellen würde. Das U-19 Team stellte sich aus 5 Kobras (Jenny Litscher, Angi Montag , Jackie Mottl, Corina Grass, Ines Dübendorfer) 2 Flyers (Svenja Francke, Lena Gfeller) und 2 Challengers (Alexia Zingg, Nina Weideli) Spielerinnen zusammen.
Nach einer 8-stündigen Nachtzugfahrt in den Norden und mehr oder weniger viel Schlaf (betreffend Anzahl Schlafstunden hatten wohl die Spielerinnen, die keinen schnarchenden, nackt schlafenden Fremdling in ihrem Abteil hatten den Vorteil…) wurde das CH All Star Team trotz eisigen Temperaturen von den Hamburg Knights wärmstens in Empfang genommen und gleich mal zur Stärkung ans üppige Frühstücksbuffet gebracht. Die Schweizerinnen hatten bereits um 11.00 ihr erstes Spiel gegen das holländische Team HSV Catch.
Jackie Mottl startete als Pitcherin und hinter Homeplate war Alexia Zingg, die mit einer tollen Leistung und viel Ausdauer alle fünf Spiele des Turniers catchte. Mit Routinier Jenny Litscher auf 1B, Ines Dübendorfer, die nach mehrjähriger Juveniles- und Cadeterfahrung in diesem Jahr ihre erste Softballsaison bestritt, auf 2B, Corina Grass auf SS und Angi Montag auf 3B war das Infield komplett mit Kobras Spielerinnen besetzt. Svenja Francke von den Flyers übernahm die Führung im CF mit Rookies Lena Gfeller (Flyers) im RF und Nina Weideli (Challengers) im LF. Die jungen Schweizerinnen, welche zum Teil noch nie auf einem Sandplatz gespielt hatten, wurden von Anfang an von der holländischen Offense unter Druck gesetzt und hatten im 1. Inning dementsprechend Mühe sich an die Geschwindigkeit des Feldes und Aggressivität ihrer Gegnerinnen zu gewöhnen, welche gleich klar in Führung gehen konnten. Nachdem alle Schweizerinnen einmal at bat waren, schienen sie sich aber an das Pitching gewöhnt zu haben und so konnten sie v.a. mit konstantem Bunting und ein paar schönen Base Hits doch noch 3 Runs scoren. Das Spiel ging mit 3:10 zu Gunsten von späterem Turniersieger HSV Catch aus.
Trotz der deutlichen Niederlage ging das CH Team unbekümmert und unbeeindruckt in ihre zweite Begegnung gegen die einheimischen Hamburgerinnen, welche man eigentlich als klar stärkere Mannschaft einschätzte. Die Offense der Schweizerinnen war aber von 1 bis 9 produktiv und die Defense brillierte mit 2 (!) double plays, wobei SS Jackie Mottl an beiden beteiligt war (F8-6 und F6-3). Corina Grass pitchte das ganze Spiel konstant, die Schweizerinnen nutzten die Fehler ihrer Gegnerinnen mit geschicktem Baserunning aus und so konnte der erste Spieltag mit einem beeindruckenden 11:3 beendet werden. Nachdem das Turnmatten- und Schlafsacklager in der Sporthalle errichtet worden war und alle sich nach Lust und Laune beim Pasta Buffet verköstigt hatten, zeigten sich die CH All Stars nach ihrem sportlichen Erfolg auch als wahre Music Stars, als sie in einem Karaokeduell die Hamburgerinnen wiederum – vor allem dank Gesangswunder Lena und Jenny – nach Punkten und Sternchen klar hinter sich liessen…
“Uffstoh…, zmorge ässe…” hiess es dann kurz nach Sonnenaufgang – Zeit: 7 Uhr, Wetter: wolkenloser Himmel, Temperatur: kalt!!!!! (geschätzte 5 grad) Eingepackt in so ziemlich alles was an Odlo-, underarmour- und Thermobekleidung zu finden war, versuchte man sich für das erste Spiel vom Morgen gegen eine weitere holländische Manschaft – DSC 74 – warm zu laufen. So richtig warm wurden die Schweizerinnen aber nicht und trotz gutem Pitching von Jackie und Corina passierten im Feld zu viele Fehler und das Spiel wurde nach einer Stunde mit 6:15 abgebrochen.
Das letzte Spiel im round robin gegen das Team Roef! (ebenfalls Holland) sollte zur besten Leistung des Schweizer Teams werden. Obwohl die offensiv starken Holländerinnen von Anfang an mit 4 runs in Führung gingen und einige vermeidbare Errors gemacht wurden, liess man sich nicht unterkriegen. Dank soliden Hits ins Outfield, allen voran einem stand up Triple von Alexia Zingg (was auf jedem schweizer Softballfeld ein Homerun gewesen wäre…) und gutem bunting von Corina und Lena, die mit ihrer Geschwindigkeit nicht out geworfen werden konnte, wurde das Spiel zu einer spannenden Aufholjagd der Schweizerinnen. Sie kämpften sich im letzten Inning bis zum Spielstand von 6:7 heran, vermochten dann aber trotz bases loaded leider nicht mehr zu scoren. Obwohl ein Sieg schön gewesen wäre, waren Coaches Pam und Susan stolz auf die Leistung ihrer Spielerinnen, welche in diesem Spiel bewiesen, dass spielerisch und kämpferisch viel in ihnen steckt und vor allem auch, dass sie nicht aufgeben. Erwähnenswert ist auch die defensive Leistung, welche sich im Verlauf des Wochenendes enorm steigerte. Svenja Francke spielte konzentriert und fehlerfrei zum ersten Mal 2B, Ines Dübendorfer konnte mit solidem Abdecken im LF einige extra base hits verhindern und war sogar nahe daran ein out auf 1B zu werfen und Jackies unermüdlicher Einsatz auf SS führte zu diversen erstaunlichen plays – u.a. zu ihrem 3. double play des Wochenendes mit einem tag out vor 1B (!) und einem tag play an der Homeplate von Alexia.
Das Lisa Fernandez Junior Challenge ging für das Schweizer Team mit dem 4. Schlussrang und zwei beeindruckenden Spieltagen zu Ende. Die konstante Leistungssteigerung aller Spielerinnen in dieser kurzen Zeit und die kämpferische Spielweise, die sie auf dem Feld zeigten, beweist zwar, dass viel Potenzial im Nachwuchs des Schweizer Softball steckt, jedoch bleibt zu hoffen, dass sich zukünftig mehr junge Spielerinnen dafür interessieren an solchen internationalen Anlässen teilzunehmen. Das Wochenende zeigte wie wichtig es ist für die jungen Spielerinnen unter und gegen Gleichaltrige Spielerfahrung ausserhalb der Schweizer Meisterschaft sammeln zu können. Nur indem er auch auf Sandfeldern spielt, schnelleres pitching sieht und auf internationale Konkurrenz stösst, kann sich der Schweizer Softball Nachwuchs optimal entwickeln und Fortschritte machen.
by Susan Staub

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Ladies dethroned by Flyers

The Ladies lost their 2007 Championship Series against the Therwil Flyers 1-2. After losing Game 1 on Saturday 12-14, the C’s came back strong, winning Game 2 6-1, as Flavia Von Meiss and Karin Mittelstädt had two hits apiece and Corinne Wengi belted her seventh double of the season, while Karen Heimgartner tossed a gem, allowing one run and five hits with one walk and 14 strikeouts. The two teams had to play a winner-takes-it-all Game 3. The C’s took an early lead, as Leandra Simitovic, Heimgartner and Isabella Yaheya drove in three runs in the first inning. The Flyers cut the deficit to one, but Simitovic scored twice in the second and fourth inning to make it 5-2. In the bottom of the fourth inning the Flyers tied the game, before taking the lead in the fifth, as Sophie Zihlmann hit a RBI-double. The C’s again loaded the bases in the sixth, but scored only one run, as Wengi plated Simone Zurschmitten with a RBI-single. In the bottom half of the inning the Flyers scored the go-ahead run, as Lisa Domenghino crossed the plate on a RBI-groundout by Babsi Meierhans and they added one more on the only error by the Challengers defense for the final result of 8-6. Alexia Zingg had three hits, while Simitovic allowed eight runs – one of them unearned – and ten hits with two strikeouts. All in all the C’s didn’t take advantage of their numerous scoring chances, as they stranded 14 baserunners. Congratulations to the Flyers for winning their seventh Swiss Championship since 1987.

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Ladies lose Game 1 to Flyers

The Ladies lost Game 1 of the 2007 Championship Series against the Therwil Flyers 12-14. Though the C’s outhit their opponents 11-10 and Leandra Simitovic belted her first career homer, it wasn’t enough to overcome eight defensive errors. The Flyers built an early 6-0 lead, highlighted by Babsi Meierhans’ solo shot in the third inning. In the fourth inning the C’s almost erased the deficit, scoring five times on four hits by Alexia Zingg, Katrin Dresbach, Corinne Wengi and Simitovic. The Flyers rebuilt the gap, as they used three hits and three errors for five runs in the sixth. But singles from Isabella Yaheya, Simone Zurschmitten, Simitovic and Zingg cut the deficit to one run again in the bottom half of the inning. In the seventh the Flyers added three insurance runs, before Simitovic slugged a two-run homer to make it 12-14, but Sophie Zihlmann ended the game, retiring the next two batters she faced. The C’s need to win Game 2 on Sunday at Therwil to force a decisive third game, which would be played tomorrow as well.

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Cards clinch title

After losing the first two games of the best-of-five Championship Series against the Bern Cardinals, the C’s needed to win Game 3 on Saturday at Bern to prolong their season. In front of a big crowd and the Swiss National Television, the C’s showed their best perfomance during the Series. But Cards pitcher Severin Fries quieted Zurich’s bats for the most part, as he went the distance, tossing a complete game shutout. The Cards took an early 2-0 lead on a misplayed rundown by the Challengers’ defense and cruised to a 4-0 victory. Harry Bregy allowed three runs, taking his fourth loss of the season. Congratulations to the Cardinals for winning their third consecutive Swiss Championship and their fourth overall.

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Challengers down 0-2

The Challengers were beaten by the Bern Cardinals 11-5  and 21-4 in the first two games of the Playoff Finals. While the first contest was a close affair, Game 2 was over after four innings, due to many mistakes in the Challengers’ defense. Now the team needs to find a way to win three straight to prevent the Cardinals from winning their third straight title.
Game 3 will take place in Bern on September 29.

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Ladies win dramatic semi-final series in last inning

Am Samstag, den 22.09.07, traten wir im ersten Spiel der Playoff-Halbfinals gegen die Cardinals aus Bern in Zürich an. Dank Leandra Simitovic hervorragendem Pitching (complete game mit abgegebenen 5 Runs, 6 Hits und 2 Strikeouts), einer genialen Defense (nur 1 Error) und einem guten Batting gewannen wir das erste Spiel der Best-of-three-Serie mit 12-5 (Mercy-Rule nach dem fünften Inning). Leandra und Sandrine Montandon schlugen 2 Hits, Flavia Von Meiss, Katrin Dresbach, Corinne Wengi, Andrea Wirth und Simone Zurschmitten je einen.
Am Sonntag fuhren wir nach Bern, um “de Sack zuezmache”. Im ersten Spiel lieferten sich die beiden Pitcherinnen aus den Staaten ein spannendes Duell. Karen Heimgartner pitchte das gesamte Spiel mit 2 Runs, 2 Hits und 9 Strikeouts. Cassidy Maine pitchte ein Shutout mit 18 Strikeouts! Flavia von Meiss und Leandra Simitovic schlugen je einen Hit. Unsere Defense machte erneut nur einen Error, leider verloren wir dieses Spiel knapp mit 2-0!
Das dritte und letzte Spiel stellte nun also die Entscheidung dar, welches Team in die Finalrunde weiterrücken durfte und welches nicht. Und es sollte zu einem nervenzerreissenden Krimi werden, welcher sogar stets ruhige Mitglieder der Challengers nach dem Spiel nur noch regungslos auf den Boden zu liegen brachte (gäll Serge)! Mit einem sehr starken Batting gingen die Cardinals in Führung. Nach dem 4. Inning stand 7-0 für die Cardinals. Auf Grund der Mercy Rule mussten wir im 5. Inning scoren, sonst hätte dies das Ende der Saison bedeutet. Katrin Dresbach eröffnete die Rally mit einem Double und Alexia scorte zum 1-7. Isabella Yaheya battete ins Leftfield und dank einem Error der Cards scorten wir einen weiteren Run – 2-7! Darauf folgten Walks durch Flavia und Leandra, somit war Bases loaded! Karen Heimgartner führte uns mit einem 2-Run-Single zum 4-7! Zwei RBI’s durch Elisabete Vieira und Alexia Zingg sowie ein weiterer Error brachten uns in Führung (8-7)! Im fünften Inning scorten die Cardinals weitere 4 Runs (durch 3 Hits und einen Error). Im sechsten Inning schlug Simone Zurschmitten mit 2 Outs einen Ball ins Center Field und brachte die Challengers auf 10-11 heran. Die Cards scorten im 6. Inning 3 weitere Runs (durch 3 Hits und einen Error). Nun blieb uns noch ein halbes Inning, um das Blatt noch zu wenden und den Finaleinzug zu sichern. Im 7. Inning starteten die Cardinals mit einem sensationellen Double Play auf first und third Base. Somit hiess es nun Bases empty, 2 Outs und ein Spielstand von 10-14! Unsere nächste Batterin war Corinne Wengi, welche auf first Base gewalkt wurde. Ysa kam durch einen Hit by Pitch weiter und dank Flavias Single war nun wieder Bases loaded. Drei Walks durch Leandra, Karen und Monä führten zum 13-14. Die Challengers wechselten Ziegylou Wehrli ein für ihr erstes at Bat seit Oktober 2006 und nach ihrer Babypause. Bei Full Count schlug sie Richtung second Base, die Cardinals schaffen das Out nicht und somit stand nun 14-14! Alexia walkte auf first Base, Katrin kam durch einen Hit by Pitch weiter und dank Corinne’s weiterem Walk stand es nun 17-14 für die Challengers. Durch das dritte Out der Cardinals kamen die Bernerinnen nochmals in die Offensive. Die Challengers machten jedoch 2 Groundouts und Leandra beendete das Spiel mit ihrem 4. Strikeout gegen Daniela Hofstetter, welche mit 5 Hits im Spiel die beste Batterin war!
Zusammenfassend muss man sagen, dass die Cardinals offensiv sehr stark waren und das Spiel im Griff hatten. Es gelang ihnen jedoch nicht, das Spiel zu zu machen. Die Challengers bewiesen einen unglaublichen Kampfgeist und gaben während dem ganzen Spiel nie auf! Am Ende hatten sie die Schwäche des Gegners kaltblütig ausgenutzt! Ein Kompliment an die Bernerinnen für eine starke Saison und eine fantastische Halbfinalserie, an die sich alle Beteiligten noch lange erinnern werden!
Nun kommt es zu einer Neuauflage des Finals der beiden letzten Jahre zwischen den Therwil Flyers, welche die Wil Devils in zwei Spielen ausschalteten, und den Challengers!

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