Challengers am C.E.B. Cup in Brno

Ab morgen Mittwoch bis am Pfingstsonntag bestreiten die Challengers im tschechischen Brno den C.E.B. Cup, die zweithöchste Turnierstufe im Europacup. Für die Challengers ist es der erste Auftritt auf europäischer Ebene seit fünf Jahren.

Die Zürcher treffen in der Vorrunde in der Gruppe A auf Minsk aus Weissrussland, auf Vindija Varazdin aus Kroatien und die Heidenheim Heideköpfe aus der deutschen Bundesliga. In der Gruppe B spielen die Montigny Cougars aus Frankreich, die BioTexCom KNTU aus der Ukraine, die Astros Valencia aus Spanien und der Gastgeber Draci Brno, im Vorjahr im Champions Cup in den Final Four.

Die beiden Erstplatzierten pro Gruppe qualifizieren sich fürs Halbfinale, der Dritt- und Viertplatzierte spielt gegen die Relegation in den Federations Cup.Im ersten Spiel am Mittwoch um 13.00 Uhr bekommen es die Challengers mit den Weissrussen aus Minsk zu tun. Die Spiele können via Live Scoring auf der Turnier Homepage der CEB mitverfolgt werden.Weitere Informationen gibt es auf der CEB Turnier HomepageSpielplan:

Mittwoch, 5. Juni, 13.00 Uhr: Minsk vs. Zürich ChallengersDonnerstag, 6. Juni, 10.30 Uhr: Zürich Challengers vs. Vindija VarazdinFreitag, 7. Juni, 10.30 Uhr: Zürich Challengers vs. Heidenheim HeideköpfeSamstag, 8. Juni: HalbfinalspieleSonntag, 9. Juni: Finalspiele

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Challengers weiterhin bei .500

In der Reprise des letztjährigen Finals zwischen den Challengers und den Therwil Flyers gibt es einen Split. Die Challengers behalten somit ihren ausgeglichenen Rekord und fügen den Flyers deren erste Niederlage der Saison zu.

Als entscheidend für diese erwies sich das zweite Inning der ersten Begegnung. Die Challengers landeten fünf Hits und erzielten damit fünf Runs. Nachdem Tanner Donnels und James Sanders mit zwei Hits auf Base kamen, sorgte Säntis Zeller mit einem RBI-Double für den 1-1 Ausgleich. Und mit einem 2-Run Double von Luigi Cinardi, einem Sac Fly von Rob Sedin und einem RBI-Single von Tobias Siegrist stellten die Gastgeber den Score auf 5-1. Die Flyers holten zwar noch bis zum 6-7 auf, schafften den Ausgleich aber nicht mehr.

Starter Stefan Haltmeier gab in fünf Innings acht Hits und drei Runs ab, während die Reliever Simon Steffen und James Sanders den Vorsprung über die Distanz brachten.

Ein enges Spiel entwickelte sich auch in der zweiten Begegnung des Tages. Lange Zeit dominierten die Pitcher Sandy Patrone, er gab vier Hits und zwei Runs ab bei acht Strikeouts in fünf Innings, und Chris Horne, der in acht Innings lediglich sechs Hits und keinen Run zuliess. Die Challengers setzten nicht zuletzt als Vorbereitung auf das Europacupturnier von Anfang Juni in Brno ganze fünf Pitcher ein. Und während die Challengers in der Offensive nicht viel zu Stande brachten, gelangen den Flyers im sechsten und achten Inning die entscheidenden sieben Runs zur 9-0 Führung. Die Zürcher betrieben im letzten Durchgang noch etwas Resultatkosmetik, doch auch das 4-9 vermochte nicht darüber hinweg zu täuschen, dass das Pulver an diesem Tag nach der ersten Partie verschossen war.

Damit bleiben die Challengers in der Rangliste bei einem ausgeglichenen Rekord von 3-3 und auf dem vierten Rang.

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Samstagsspiele auf dem Heerenschürli fallen ins Wasser

Die mit Spannung erwarteten Derbys zwischen den Barracudas und den Challengers am Samstag mussten allesamt abgesagt werden. Nachholtermine sind noch nicht bekannt.

Das zweite Spiel der beiden NLB-Teams der Barracudas und der Challengers musste im dritten Inning beim Stand von 6-3 für die Challengers wegen starken Regenschauern abgebrochen werden.

Auch die beiden Fanionteams probierten, ihre Partien irgendwie durchzubringen. Zunächst wurde der Spielbeginn um eine halbe Stunde verschoben und als man es dann schliesslich doch noch versuchte, kam nach dem dritten Batter der nächste heftige Schauer, womit die Zürcher Baseballer einsehen mussten, dass an diesem Tag der Sieg an Petrus geht.

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Challengers und Eagles im Gleichschritt

Die Challengers verlieren auch am zweiten Spieltag die erste Partie, antworten aber überzeugend mit einem Sieg in der zweiten Begegnung gegen die Luzern Eagles.

Aufgrund des Regens musste der Start von Spiel 1 um gut eine Dreiviertelstunde verschoben werden. Bei garstigen Bedingungen zeigten sich dann aber nur die Gäste aus der Zentralschweiz bereit. Nach drei Innings lagen sie mit 7-0 vorne. Doch wie schon am Opening Day gegen die Cardinals korrigierten die Challengers den Fehlstart innert nützlicher Frist und glichen im sechsten Inning zum 8-8 aus. Doch im achten Inning sah sich der Titelhalter erneut mit einem vier Run Defizit konfrontiert. Selbst dieses holten die Zürcher umgehend wieder auf. Leonel Sosa Marte brachte mit einem 3-Run Homerun seine Farben zurück ins Spiel. Es blieb aber nicht die letzte Wende in dieser Achterbahn-Partie. Ein weiteres schlechtes Inning der Challengers Defensive ermöglichte den Eagles mit 15-12 zum dritten Mal eine komfortable Führung und diesmal blieb die Antwort im Angriff aus.

Neben Sosa, der neben seinen zwei Hits auch fünf RBI totalisierte, erzielten auch Robert Sedin, Tatsuhiko Watanabe, Tobias Siegrist und Säntis Zeller je zwei Hits.

Produzierten die beiden Teams im ersten Spiel sagenhafte 26 Hits, halbierte sich diese Zahl in Spiel 2. Nun waren die Pitcher, Ex-Challengers Ryan Byrne sowie Adam Greenberg für die Eagles und Sandy Patrone für die Gastgeber, tonangebend. Die Zentralschweizer gingen zwar im vierten und fünften Inning jeweils mit einem Run in Führung, die Challengers zogen aber jeweils wieder gleich, sodass die Partie mit dem Stand von 2-2 ins achte Inning ging. Dank eines Errors der Eagles kam Tatsuhiko Watanabe auf Base, worauf Säntis Zeller mit einem RBI-Triple nach knapp sechs Stunden Gesamtspielzeit über beide Partien die Challengers erstmals in Führung brachte. Den Challengers gelang durch Sosa Marte noch das 4-2 und Reliever James Sanders sah in seinen zwei Innings auf dem Mound das Minimum von sechs Battern für den Win.

Starter Sandy Patrone gab in sieben Innings fünf Hits und zwei Runs ab bei einem Walk und zehn Strikeouts. Derweil erzielte Watanabe drei Hits, während Jesus Martinez zwei Hits und James Sanders zwei RBI beisteuerten.

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Challengers teilen die Punkte am Opening Day

Die Challengers erleiden im Startspiel gegen die Bern Cardinals eine knappe Niederlage, gewinnen dann aber Spiel 2. Die Zürcher präsentieren sich zum Saisonauftakt insgesamt allerdings ziemlich fehlerhaft.

Schon der Beginn verlief nicht nach dem Geschmack des Schweizer Meisters. Die Cardinals zogen bereits im dritten Inning auf 5-1 davon. Mit fünf Hits in ihrem dritten Durchgang machten die Zürcher das Defizit aber rasch wett. Doch die kalten äusseren Bedingungen und die noch fehlende Spielpraxis machten ihnen sichtlich zu schaffen. Zwei Berner Hits und zwei Zürcher Errors später lagen die Gäste wieder mit 9-5 vorne.

Tatsuhiko Watanabe und Tobias Siegrist brachten ihre Farben wieder in Schlagdistanz, doch der grosse Rückkehrer in den Reihen der Bundesstädter, Ernesto Pereira, sorgte mit seinem 2-run Homerun zum 11-8 wieder für ein Polster für die Gäste. Die Challengers kamen im letzten Inning durch Säntis Zeller und Robert Sedin nochmals auf 10-11 heran und hatten bei zwei Outs den tying Run auf der dritten Base. Der Ausgleich wollte aber nicht mehr gelingen.

Spielertrainer Robert Sedin führte seine Offense mit drei Hits an, während Watanabe, Siegrist, James Sanders und Zeller je zwei Hits beisteuerten. Starter Stefan Haltmeier gab neun Hits und neun Runs, allerdings nur drei davon earned, ab, während Simon Steffen in fünf Innings nur gerade zwei Hits und zwei Runs abgab bei zwei Walks und fünf Strikeouts.

Besser machten es die Challengers in Spiel 2. Zwar verspielten sie im vierten Inning beinahe eine 5-0 Führung, mit vier Runs im sechsten Inning zum 11-4 entschieden sie das Spiel dennoch frühzeitig. Luigi Cinardi sorgte mit einem Sacrifice Fly bei geladenen Bases für das 8-4, bevor Jesus Martinez mit einem 2-run Double und Carlos Nepomuceno mit einem RBI-Single nachlegten.

Tatsuhiko Watanabe gelangen drei Hits und drei Runs, während Sandy Patrone den Win zugesprochen erhielt, nachdem er in fünf Innings sieben Hits und vier Runs mit sechs Strikeouts abgab. Nächster Gegner der Challengers sind die Luzern Eagles, die am 28. April im Heerenschürli zu Gast sein werden.

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Europacup Gegner bekannt

Die Confederation of European Baseball (C.E.B.) hat die Gruppeneinteilungen für das C.E.B. Cup Turnier im tschechischen Brünn bekannt gegeben.
Die Challengers treffen in der Vorrunde in der Gruppe A auf die Heidenheim Heideköpfe (GER), Minsk (BLR) und Vindija Varazdin (CRO). Die besten zwei Teams treffen dann im Halbfinal auf den Ersten und den Zweiten der Gruppe B, in welcher der Gastgeber Draci Brno (CZE), die Montigny Cougars (FRA), BioTexCom KNTU Kropivnyts (UKR) und die Valencia Astros (ESP) aufeinander treffen.
Das Europacupturnier findet vom 5. bis 9. Juni statt.

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Challengers reisen zum C.E.B. Cup nach Tschechien

Die Confederation of European Baseball (C.E.B.) hat die ersten Austragungsorte für die Europacup- und Europameisterschaftsturniere 2019 bekannt gegeben. Die Challengers dürfen die Schweiz im C.E.B. Cup vertreten, der vom 4.-9. Juni 2019 im tschechischen Brünn stattfinden wird. Der C.E.B. Cup ist die zweithöchste Stufe im Europacup und umfasst die Teams mit den Rankings zwischen Platz 9 und 16. Gegner der Challengers werden Teams sein aus San Marino, Deutschland, Tschechische Republik, Frankreich, Weissrussland, der Ukraine und Spanien.
Die Schweizer Baseball Nationalmannschaft wird 2019 an einem der beiden Qualifier Turniere teilnehmen. Diese finden vom 1.-7. Juli 2019 in Trnava in der Slowakei und im bulgarischen Blagoevgrad statt.

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Challengers Schweizermeister 2018

Der Schweizermeister 2018 heisst Zürich Challengers. Die Zürcher bezwingen im alles entscheidenden fünften Spiel der Finalserie den Titelhalter Therwil Flyers mit 11-9.
Die Gäste legten los wie die Feuerwehr und lagen nach vier Innings mit 9-3 in Front. Die Flyers kämpften sich jedoch zurück ins Spiel und schafften im achten Durchgang tatsächlich den Ausgleich zum 9-9. Das neunte und letzte Inning gehörte wie über die gesamten Playoffs wieder den Zürchern. Nach einem Lead-off Walk von Patrick Maier beförderte Jesus Martinez den Ball über den Zaun im Right Centerfield zum 11-9. Reliever Tobias Siegrist brachte darauf den Sieg unter dem Jubel der zahlreich mitgereisten Anhängern mit einem Strikeout ins Trockene.
Für die Challengers ist es der neunte Schweizermeistertitel in der Vereinsgeschichte und der erste seit 2004.

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@challengers_zurich SWISS BASEBALL CHAMPIONS 2018 🇨🇭⚾️🏆
Ein Beitrag geteilt von SBSF Swiss Baseball Softball (@sbsf_swiss_baseball_softball) am Okt 20, 2018 um 9:25 PDT

NLA Playoff Final Therwil Flyers (3.) vs. Zürich Challengers (4.) best-of-five): Endstand 2-3

Samstag, 6. Oktober, Spiel 1, Therwil Känelmatt: Zürich Challengers vs. Therwil Flyers 7-9 (F/10)
Sonntag, 7. Oktober, Spiel 2, Therwil Känelmatt: Zürich Challengers vs. Therwil Flyers 3-2
Samstag, 13. Oktober, Spiel 3, Zürich Heerenschürli: Therwil Flyers vs. Zürich Challengers 18-5
Sonntag, 14. Oktober, Spiel 4, Zürich Heerenschürli: Therwil Flyers vs. Zürich Challengers 4-6
Samstag, 20. Oktober, Spiel 5, Therwil Känelmatt: Zürich Challengers vs. Therwil Flyers 11-9

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Showdown in der Baseballmeisterschaft

In der Schweizer Baseballmeisterschaft kommt es am Samstag, 20. Oktober zum ultimativen Finalspiel um den Schweizer Meistertitel 2018. Spiel 5 der best-of-Five Finalserie zwischen dem Titelhalter Therwil Flyers und den Zürich Challengers findet am Samstag um 14.00 Uhr in Therwil statt.
Das diesjährige Championat ist an Spannung kaum mehr zu überbieten. Das bisher Gebotene riss das Publikum bisweilen von den Sitzen. Ausser in Spiel 3, das der Titelverteidiger aus Therwil dominiert hatte, standen alle Begegnungen bis zum letzten Spielzug auf des Messers Schneide. Wie ausgeglichen sich das Duell der beiden Erzrivalen in diesem Jahr präsentiert, zeigt der Direktvergleich der laufenden Saison. Von acht Direktbegegnungen konnten beide Teams je vier für sich entscheiden.
Die Baselbieter hatten in Spiel 4 einen Matchball vergeben, wogegen die Challengers mit einem Schlussfurioso und einem 6-4 Sieg die Serie in eine Belle schickten. Nun wird also dieses eine Spiel darüber entscheiden, ob die Flyers ihren zwölften oder die Challengers ihren neunten Meistertitel werden feiern können. Gut möglich, dass die Entscheidung erst mit dem letzten Spielzug fällt.
NLA Playoff Final Therwil Flyers (3.) vs. Zürich Challengers (4.) (best-of-five): Stand 2-2

Samstag, 6. Oktober, Spiel 1, Therwil Känelmatt: Zürich Challengers vs. Therwil Flyers 7-9 (F/10)
Sonntag, 7. Oktober, Spiel 2, Therwil Känelmatt: Zürich Challengers vs. Therwil Flyers 3-2
Samstag, 13. Oktober, Spiel 3, Zürich Heerenschürli: Therwil Flyers vs. Zürich Challengers 18-5
Sonntag, 14. Oktober, Spiel 4, Zürich Heerenschürli: Therwil Flyers vs. Zürich Challengers 4-6
Samstag, 20. Oktober, Spiel 5, Therwil Känelmatt, 14:00 Uhr: Zürich Challengers vs. Therwil Flyers

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Challengers bleiben im Titelrennen

Die Zürich Challengers verhindern, dass der Titelhalter Therwil Flyers in Zürich den Meistertitel feiern kann. Die Zürcher gleichen die Finalserie mit einem 6-4 Sieg in Spiel 4 zum 2-2 aus. Am kommenden Samstag kommt es in Therwil zur Belle.
Nachdem die Flyers ihren Gegner in Spiel 3 nach allen Regeln der Kunst auseinander dividiert hatten, durfte man gespannt sein auf die Rekation des Heimteams. Diese fiel stark aus. Wie in Spiel 2 wurde die Partie von den beiden Pitchern dominiert. Wiederum standen sich auf Seiten der Challengers der Italiener Sandy Patrone und bei den Flyers der Australier Chris Horne gegenüber. Die beiden dominierten die gegnerischen Batter schon fast traumwandlerisch. Bis ins achte Inning stand die Partie 0-0 und diejenigen Zuschauer, die noch sassen, taten dies auf der Vorderkante ihrer Sitzschale. Die Challengers hatten im fünften und sechsten Inning, die Flyers im sechsten Inning gute Scoringchancen, die Pitcher entschieden sich aber dazu, keine Runs zuzulassen.
Doch wie schon oft im Verlauf dieser Playoffs, sparten sich die challengers das Beste für den Schluss auf. Im achten Durchgang gelangen ihnen nicht weniger als sechs Runs. Robert Sedin gelangte mittels Hit-by-pitch auf Base, Tobias Siegrist folgte mit einem Hit und Tatsuhiko Watanabe, schon wieder er, brachte sein Team mit einem RBI-Single in Führung. Damit schien der Bann gebrochen. Nach einem Error der Flyers erhöhte James Sanders auf 2-0 und Jesus Martinez sorgte mit einem 3-Run Double für das 5-0 und scorte selber noch das 6-0.
Zwar schafften die Flyers bei ihrem letzten Angriffsrecht auch noch vier Runs, die Challengers aber brachten das Spiel ins Trockene und zwingen die Finalserie nochmals nach Therwil. Sandy Patrone gab bis zum letzten Inning nur einen Hit und keine Runs ab bei zehn Strikeouts, sein Gegenüber Chris Horne liess bis zum achten Inning auch nur drei Hits zu und sorgte für elf Strikeouts. Die Belle findet am Samstag um 14.00 Uhr in Therwil statt.
NLA Playoff Final Therwil Flyers (3.) vs. Zürich Challengers (4.) (best-of-five): Stand 2-2

Samstag, 6. Oktober, Spiel 1, Therwil Känelmatt: Zürich Challengers vs. Therwil Flyers 7-9 (F/10)
Sonntag, 7. Oktober, Spiel 2, Therwil Känelmatt: Zürich Challengers vs. Therwil Flyers 3-2
Samstag, 13. Oktober, Spiel 3, Zürich Heerenschürli: Therwil Flyers vs. Zürich Challengers 18-5
Sonntag, 14. Oktober, Spiel 4, Zürich Heerenschürli: Therwil Flyers vs. Zürich Challengers 4-6
Samstag, 20. Oktober, Spiel 5, Therwil Känelmatt, 14:00 Uhr: Zürich Challengers vs. Therwil Flyers

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